Geschichte
Der Ort Düsedau taucht 1238 erstmals in einer Urkunde als Dusdowe auf. Der Name deutet auf eine ehemals wendische Siedlung hin. Die Düsedauer wie auch die Calberwischer Feldsteinkirchen stammen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts.
Zu den Eigentümern in der wechselvollen Geschichte der Gemarkung Düsedau gehörten Siegfried von Osterburg, der Abt Gerhard von Werden, die Stadt Helmstedt, Johann von Schulenburg, das Stendaler Domstift sowie die Universität Frankfurt am Main.
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