Geschichte
Königsheim wurde im Jahre 1253 erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert befand sich das Dorf im Besitz des Klosters Beuron und kam an die Grafschaft Zollern. Von da an teilte das Dorf das Schicksal von Böttingen und wechselte den Besitzer bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts mehrmals.
Kirchlich gehörte das Dorf zur Pfarrei Egesheim, schon im 14. Jahrhundert bekam Königsheim eine eigene steinerne Kirche, die 1837 durch das heutige Gebäude ersetzt wurde.
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