Geschichte
Bis 1815 gehörte der Ort zum Amt Annaburg. 1550 lebten hier 15 besessene Mann, darunter zwölf Hüfnerner, die unmittelbar dem Amt Lochau unterstanden. Im Dorf befanden sich drei freie Höfe, die 1550 Hans von Wesenagk, Nicol von Hondorf und Michael am Ende gehörten.
Die Ortsflur grenzte mit der Annaburger Heide und den Dörfern Zwiesigko, Schöneicho, Kähnitzsch, Hohndorf und Plossig.
Lebien war eine Filiale von Axien und erhielt erst später eine eigene Kirche.
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