Geschichte
Die erste bekannte Einnahme des Gebietes, auf welchem sich heute Manhattan Beach befindet, wurde von den Indianern vollstreckt.
Wie sich dann El Pueblo de Nuestra Señora la Reina de Los Angeles etabliert hatte entstand 1781 eine kleine Straße, welche die Salzflächen, welche die Indianer abbauten, mit Los Angeles verband.
1822 eroberten die Mexikaner das Landgut und verkauften es an die höchstbietenden Landsmänner.
Die meisten der spanischsprachigen Kalifornischen Landinhaber verloren ihren Besitz, nach dem Mexikanisch-Amerikanischer Krieg.
Nachdem 1863 der schottische Einwandeerer Sir Robert Burnett das Land erworben hatte, verkaufte er es 1873 für $33,000 an den Kanadier Daniel Freeman.
Später erwarb George H. Peck vieles des Landes, welches heute den nördlichen Bereich von Manhattan Beach bildet.
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