Geschichte
Erstmalig wurde Nammen 1270 unter dem Namen "Namnen" in einer Urkunde namentlich erwähnt.
Im Wesergebirge gibt es die nach dem Ortsteil benannte Bodendenkmal und ehemalige Wallburg Nammer Lager.
Bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1973 war Nammen eine selbstständige Gemeinde mit einer Gesamtfläche von rund 9,12 km² sowie 2.560 Einwohnern und gehörte zum Amt Hausberge im Kreis Minden.
Nammen bildet den Bezirksausschuss IV der Stadt Porta Westfalica. Vorsitzender ist Michael Ritterbusch.
Zurzeit (31. Dezember 2005) hat Nammen 2.410 Einwohner.
Basierend auf dem Artikel Nammen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen