Geschichte
1216 taucht der Ortsname erstmals in einer Urkunde auf. Von 1273 bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts gehört Walkendorf zum Kloster Dargun. In der DDR-Zeit war das „Volkseigene Gut“ zum Teil ein Versuchsgut der Landwirtschaftlichen Akademie Berlin. Die Treuhand verkaufte das Gut Walkendorf nach der deutschen Wiedervereinigung. In der Gemeinde hat der Förderverein der Heimat- und Kulturpflege im nördlichen Kreis Güstrow sein Domizil in der Alten Ausspanne in Walkendorf. Das Gutshaus Dalwitz mit seinem Wallgraben wurde inzwischen saniert.
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