Geschichte
Geprägt wurde der Ort ab 1856 von einer großen Papierfabrik, die aber die Produktion im Jahre 1974 einstellte. Noch heute ist dort Kleingewerbe angesiedelt. Auch hatte Wilhelmstal einen eigenen Haltepunkt an der Wuppertal-Bahn. Der Streckenabschnitt zwischen Beyenburg und Wilhelmstal gehört dem Förderverein Wupperschiene und soll als Museumsbahn wieder hergerichtet werden.
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