Geschichte
In einer Urkunde des Papstes Alexander III. aus dem Jahr 1178 sind die Orte „wineden inferius et superius“, Niederwinden und Oberwinden, erstmal als Besitz des Waldkircher Kloster St. Margareten erwähnt. Durch den Verkauf Niederwindens wurden die beiden Ortsteile im Jahr 1293 voneinander getrennt. 1567 wurde Oberwinden österreichisch und gehörte dort zur Landschaft Breisgau in Vorderösterreich. 1805 kamen beide Ortsteile zum Großherzogtum Baden.
Zum Jahresbeginn 1975 wurden die beiden Ortsteile durch die Gemeindereform zu Winden im Elztal wiedervereint.
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