Eching (Landkreis Freising)
Eching (Landkreis Freising)
Eching ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Freising und liegt im Norden von München an der S-Bahnlinie S1.
Geografie
Geografie
Die Gemeinde Eching besteht seit 1978 aus den Orten
Eching,
Günzenhausen,
Ottenburg,
Deutenhausen,
Dietersheim und
Gut Hollern. Der Ort
Hollern (westlich der B 13) ist seit 1990 Gemeindeteil bzw. Stadtteil von Unterschleißheim.
Die Gemeinde grenzt im Nordosten an das Gemeindegebiet von Neufahrn bei Freising, im Nordwesten an Haimhausen und Fahrenzhausen, westlich an Unterschleißheim, im Südwesten an Oberschleißheim, südlich an Garching und im Osten an Hallbergmoos
Geschichte
Geschichte
Der Ortsname „Eching“ geht wohl auf einen bajuwarischen Edlen oder Sippenältesten namens „Ecco“ oder „Echo“, verschiedentlich auch „Eho“ geschrieben zurück, wieder andere Quellen sprechen davon das dies eine alte Bezeichnung für einen Pferdezüchter sei. Im Jahr 773 bzw. 776 wird Eching „Ehingas“ genannt. Anno 1567 heißt der Ort „Egen“. Etwas später im Jahre 1595 schreibt man Öching. In einer anderen Urkunde aus dem Jahre 1601 ist von „Oeching auf’m G’füll“ die Rede. Wie lange sich der Name „Oeching auf’m G’füll“ gehalten hat, ist nicht bekannt. Jedoch schon nach dem Dreißigjährigen Krieg heißt der Ort Eching. Später wurde Eching von Amts wegen her „Eching bei Freising“ genannt.
Erstmals urkundlich wurde „Ehingas“ 773 in einer Schenkungsurkunde des Freisinger Bischofs erwähnt. Eching gehörte jahrhundertelang zur geschlossenen Hofmark Ottenburg. Eching wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. M
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