Geringswalde
Geringswalde
Geringswalde ist eine Kleinstadt in Sachsen und liegt inmitten des Städtedreiecks Leipzig, Chemnitz und Dresden.
Geographie
Geographie
Die Stadt liegt nordöstlich von Rochlitz, direkt an der Bundesstraße 175. Der höchste Punkt von Geringswalde ist der auf einem Höhenrücken des Sächsischen Granulitgebirges liegende Aussichtsturm im Norden der Stadt mit einer Höhe von 305 m ü. NN. Der Turm wurde am 31. August 1907 eingeweiht und nach dem damaligen letzten Sachsenkönig König Friedrich August III. benannt. Von hieraus ist bei klarem Wetter der Blick bis zum Erzgebirgskamm, zur Augustusburg und dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig möglich.
Geschichte
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ortsname 1233 als
Gerungeswalde in der Stiftungsurkunde des Benediktinerinnenklosters St. Marien vom 2. Januar 1233 und erneut, diesmal als
Gerungswalde, in der
Schutz- und Bestätigungsbulle des Papstes Gregor IX. vom 29. Oktober 1237.
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