Hettstadt
Hettstadt
Hettstadt ist eine Gemeinde im unterfränkischen im Landkreis Würzburg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hettstadt.
Geografie
Geografie
Hettstadt liegt in der Region Würzburg auf einem Hochplateau am linken Mainufer, fast in gleicher Höhe mit der Festung Marienberg.
Es existiert nur die Gemarkung Hettstadt.
Geschichte
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort in einem Verkaufsvertrag aus dem Jahre 1158, 1170 wurde er Pfarrsitz. Als Teil des Hochstiftes Würzburg (Kloster Unterzell) wurde Hettstadt 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel. Im Rahmen des Mainfeldzugs im Deutschen Krieg fand
bei den Hettstädter Höfen (aus "Der deutsche Krieg 1866" von Theodor Fontane) am 26. Juli 1866 das letzte Kavalleriegefecht statt. Das Ortsbild von Hettstadt wurde am Ende des 2. Weltkrieges durch Kriegseinwirkung zu einem großen Teil zerstört.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Eberhard Götz (SPD/WG).
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