Rölsdorf
		
			
			Rölsdorf
Rölsdorf ist ein Stadtteil von Düren in Nordrhein-Westfalen.
		
 
			Geschichte
		
			
			Geschichte
1357 wurde erstmalig eine Kapelle erwähnt, die aber wahrscheinlich schon im 12. Jahrhundert erbaut wurde. 1543 wurde Düren von Rölsdorf aus von den Truppen Kaiser Karls V. belagert. Rölsdorf geht in Flammen auf. Im Jahre 1748 wird die erste Steinbrücke über die Rur gebaut. Am Lendersdorfer Mühlenteich wird zwischen 1785 und 1790 eine Farbmühle in Betrieb genommen. Am 31. Oktober 1866 wird Rölsdorf zur Pfarre St. Nikolaus erhoben. 
1871 wurden 719 Einwohner gezählt. 
Das Jugendstadion, eingeweiht am 14. August 1921, erhielt zwei Jahre später eine Radrennbahn, auf der nach dem Kriege auch Motorradrennen gefahren wurden. Im Zweiten Weltkrieg besetzten die Amerikaner am 17. Dezember 1944 Rölsdorf und gingen von dort über die Rur in die Innenstadt. 
Von 1966 bis 1990 befand sich in Rölsdorf das Gebäudes des Amtes Birgel, später Außenstelle der Stadtverwaltung Düren. Danach wurde das Gebäude in das 
Rölsdorfer Vereinshaus umgewandelt.
		
 
			Lage
		
			
			Lage
Rölsdorf liegt im Westen des alten Stadtkerns, jenseits der Rur.
		
 
			Wirtschaft
		
			
			Wirtschaft
 • Papierverarbeitung
 • Herstellung von Indikatorpapieren
 • Maschinenbau
 • Industrie-Ofen-Bau
 • Gießerei
 • Telekom
 • Baumarkt
 • Supermärkte
 • Altenheim
 • Ziegelei (abgebrochen)
 • Hotels, Gastronomie
		
 
		
	
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