Waldbüttelbrunn
Waldbüttelbrunn
Waldbüttelbrunn ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
Geschichte
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Orts stammt aus dem Jahre 748 als „Büttelbrunn“. Damals tauchte der Ortsname im Zusammenhang mit einer Schenkung des Ritterstiftes St. Burkhard auf.
Als Teil des Hochstiftes Würzburg wurde Waldbüttelbrunn 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg (1805) Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Im Jahr 1866 fand hier eines der letzten Gefechte des Deutschen Krieges statt.
Im Jahre 1998 beging die Gemeinde ihr 1250-jähriges Jubiläum.
Basierend auf dem Artikel Waldbüttelbrunn der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen