Flagge von Deutschland

Deutschland

Bundesrepublik Deutschland

Hauptstadt
Berlin
 
Fläche
357.027 km²
 
Bevölkerung
82.716.000
 
pro km²
232 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
30.04.2024
22:14
 
 
+
»
 

Geografie

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 • Zu erkennen sind im Uhrzeigersinn links der Bildmitte die Türme von: St.Aegidien (li.o.), Dom (Doppeltürme am ob. Bildrand), rechts der Bildmitte: St.Petri (Turm vor Grünzone), Holstentor (kl. Doppeltürme westl./re. der Petrikirche), St.Marien (größte Doppeltürme zwischen St.Petri und Holstentor), St.Jakobi (nördl./unterhalb der Marienkirche), im Norden das Burgtor mit sonnenglänzendem Dach (am unteren Bildrand rechts), Kanal-Hafen (li. u.) mit direktem Anschluss (li. außerhalb des Bildes) an den Elbe-Lübeck-Kanal (li. ob. im Bogen bis Mitte ob. Bildrand).

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 • Im Zuge der Verkehrsberuhigung der Altstadt entstand in den 1970er/1980er−Jahren für den Individualverkehr auf ehemals altem Industrie- und Lagerareal die erforderliche Parkzone (Bildrand li. und unten). Eine neue Nutzung fand ebenfalls das frühere Bahn- und Lagergelände nördl./re. vom Holstentor in Bauten der Bildung und der an der Lübecker Untertrave von Meinhard von Gerkan konzipierten Musik- und Kongresshalle, genannt „MuK“, die 1994 eingeweiht wurde und neben dem üblichen PKW-Anschluss über eine gesonderte Fußgängerbrücke direkt aus der Altstadt erreichbar ist (Bildrand re.o.).
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Die Stadt liegt in der Norddeutschen Tiefebene an der unteren Trave, einem schiffbaren Fluss, der etwa 17 km von der Altstadt entfernt im Stadtteil Travemünde in die Ostsee mündet. Die Altstadt liegt auf einem Hügel, der einen Werder zwischen den Wasserläufen der Trave und der Wakenitz bildet. Ferner durchzieht der Elbe-Lübeck-Kanal das Stadtgebiet von Krummesse bis zur Trave. Die umgebende Landschaft gehört zum Ostholsteiner Hügelland und ist geprägt von der Weichseleiszeit (Pleistozän). Die geografische Lage an der Trave, die kurz vor Travemünde den Baltischen Höhenrücken durchbricht, begünstigte die Entwicklung der Stadt als Ostseehafen und begründete ihren rasanten Aufstieg zum nordeuropäischen Machtzentrum des Mittelalters.

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