Flagge von Niederlande

Niederlande

Hauptstadt
Amsterdam
 
Fläche
33.873 km²
 
Bevölkerung
16.367.000
 
pro km²
483 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
20.04.2024
16:59
 
 
+
»
 

Sehenswürdigkeiten

 • Bonnefantenmuseum
 • Rathaus
 • Der Platz Vrijthof mit der Sankt-Servatius-Basilika (Sint Servaasbasiliek), der Sankt-Johannis-Kirche (Sint Janskerk) und dem Museum "Spaans Gouvernement" im roten Gebäude gleichen Namens
 • Liebfrauenplatz mit -basilika (Onze Lieve Vrouwebasiliek oder Basiliek van Onze Lieve Vrouw, Sterre der Zee, im romanischen Stil))
 • Servatiusbrücke
 • Jekerquartier
 • Stokstraatquartier: Altstadtviertel, seit eine Renovierung in den 1970er Jahren Einkaufsgebiet mit Mode- und Designgeschäften so wie mehreren Restaurants. Dieses Viertel liegt an der Stelle des ehemaligen römischen Kastells.
 • Museumkeller im Hotel Derlon (bedeutende Funde aus der Römerzeit)
ʥ Bonbonni̬re (altes Stadttheater)
 • Generaalshuis (neues Stadttheater)
 • Linie von Dumoulin (Festungwerke nordwestlich der Innenstadt)
 • Kasematten
 • Dinghuis (mittelalterliches Gerichtsgebäude)
 • Helpoort (dt. Höllentor); um 1230 mit der ersten Stadterweiterung erbautes mittelalterliches Stadttor (mit Stadtmauerrest erhalten); bis um 1516 Teil der Verteidigunganlage, durch die dritte Stadterweiterung im Süden der Stadt außer Funktion; der Niederlande ältestes Stadttor und Maastrichts einziges, noch bestehendes Tor (von mehr als 12 Toren); rechteckiges Doppeltor mit hohen, halbrunden Flankentürmen auf der Feldseite, das Kerngebäude überragend.
 • Druckereimuseum in der Jodenstraat (Judenstraße)
 • Grotten am Sint Pietersberg und Cannerberg:

Südlich der Stadt liegt der St. Pietersberg mit dem Fort Sint Pieter (gebaut 1701-1702) und die Grotten von Sint Pieter mit über 20.000 Gängen. In den Höhlen herrscht eine konstante Temperatur von 10 °C und sie sind Überwinterungsplätze für Fledermäuse. Zu bestimmten Zeiten werden Führungen angeboten, im Hochsommer auch in deutscher Sprache.

Beim benachbarten Cannerberg gibt es ebenfalls ein mehr als 10 km langes Höhlensystem. Bis in die 1960er Jahre arbeiteten Jesuitenmönche in der Freizeit in einigen der Gänge und haben zahlreiche Kunstwerke an den Kalksteinwänden hinterlassen. Geführte Besichtigungen sind möglich.

Ein kleiner Teil des Höhlensystems dient dem benachbarten Chateau Neercanne als Weinkeller, ein Größerer beherbergte von 1954 bis 1992 die NATO-Einrichtung JOC Maastricht. Hier war das Hauptquartier für den Ernstfall des Hauptquartiers Mönchengladbach untergebracht.

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