Flagge von Schweiz

Schweiz

Hauptstadt
Bern
 
Fläche
41.285 km²
 
Bevölkerung
7.264.000
 
pro km²
176 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
06.05.2024
12:35
 
 
+
»
 

Geographie

Riggisberg liegt auf , 15 km südlich der Hauptstadt Bern (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich in einer weiten Talmulde des Mülibachs auf der Höhe des Längenbergs westlich des Gürbetals, am Nordostfuss der Gibelegg.

Die Fläche des 7.7 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des voralpinen Hügellandes westlich der Aaresenke zwischen Bern und Thun. Der östliche Teil des Gebietes wird von der breiten Talmulde von Riggisberg eingenommen, die vom Mülibach nach Osten durch den Graben zur Gürbe entwässert wird. Im Südosten wird diese Ebene von der Höhe des Egghölzli begrenzt. Nach Norden reicht der Gemeindebann auf das Plateau von Hasli (rund ).

Der westliche Gemeindeteil umfasst eine Talfurche zwischen den Höhen von Rüeggisberg und Gibelegg, welche mit einer Talwasserscheide bei Otzenbach einen einfachen Übergang vom Aare- und Gürbetal in das Schwarzenburgerland herstellt. Der Grüenibach und sein südlicher Seitenbach aus dem Gouchgraben entwässert das Gebiet zum Schwarzwasser. Der Gemeindeboden erstreckt sich westwärts bis zum Wilerhubel und nach Südwesten an den Hang der Gibelegg, an dem mit der höchste Punkt von Riggisberg gemessen wird. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 13 % auf Siedlungen, 10 % auf Wald und Gehölze und 76 % auf Landwirtschaft; etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.

Zu Riggisberg gehören die Siedlungen und Weiler Studigassen am Hang nördlich des Dorfes, Egg in der Ebene am Nordfuss des Egghölzli, Auf Gsteig auf der Höhe westlich des Dorfes, Muri und Muriboden , beide auf einer Geländeterrasse am Nordfuss der Gibelegg sowie verschiedene Hofgruppen und Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Riggisberg sind Rüeggisberg, Rümligen, Mühlethurnen, Lohnstorf, Burgistein und Rüti bei Riggisberg.

Basierend auf dem Artikel Riggisberg der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen