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Mexiko

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Datum & Zeit
21.09.2024
02:59
 
 
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Sehenswürdigkeiten

 • Der 240 km² große Nationalpark mit einer Artenvielfalt, die durch seine Lage von 1.500 bis 2.900 m über dem Meeresspiegel begründet ist; aber auch außer subtropischen Ebenen zerklüftete Täler und unzugängliche Felshöhen aufweist.
 • Die archäologische Zone mit dem Tepozteco, einer zwischen 1150 und 1350 erbauten, auf 2.000 m Höhe liegenden Pyramide, die von aus ganz Mexiko herkommenden Pilgern auf einem mühsam gefährlichen Aufstieg über 430 m Höhenunterschied besucht wird. Diese Pyramide ist das Symbol für die nie vollendete Unterwerfung der Mexica-Stämme durch die spanischen Eroberer. Ausgeprägt ist diese auf vorspanischer Zivilisation beruhende Eigenart besonders im sozialen Leben, die Fremde zwar als Besucher willkommem heißt, diese aber nicht in ihre überlieferten Gebräuche einweiht oder als gleichberechtigte Nachbarn akzeptiert. Ein sozialistisch erscheinendes Modell der gemeinsamen Bodenbestellung und des gemeinsamen Grundbesitzes, dessen Regulierung auf Versammlung aller einmal im Monat beruht, gab das Modell für die mexikanische Revolution ab: das Land dem, der es bearbeitet, das System der „ejidos“.
 • Das Museo y Centro de Documentación Histórica de Tepoztlán.
 • Der Karneval von Tepotzlán.
 • Der Markt vor und neben der Kathedrale. Außer dem Angebot von regionalen exotischen Speisen und Getränken, ist er berühmt für seine Heilpflanzen und Heilfrüchte, die zum größten Teil von den indianischen Naturheilern (Curanderos) direkt vor Ort angewandt werden.
 • Tepoztlán war die Winterresidenz der mexikanisch-aztekischen Herrscher. Sowohl aufgrund seines Klimas als auch strategisch so gelegen, dass von dort jede Bewegung im Kessel von Cuiniwatschtli=Tlavico/Cuauhnáhuac=Náhuatl (für Cuernavaca) aus dem Süden kommend, einsehbar war und daher einfach zu kontrollieren.
 • Im Seitental des Chalchihuitl wurden angeblich seit langem unbekannte Flugobjekte (mit Fotos und Augenzeugen) gesichtet. Die Schamanen führen dies als Beweis ihrer Abstammung von Tlaloc, dem Gott der Wolken und des Wassers, an.

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