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Deutschland

Bundesrepublik Deutschland

Hauptstadt
Berlin
 
Fläche
357.027 km²
 
Bevölkerung
82.716.000
 
pro km²
232 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
28.04.2024
08:15
 
 
+
»
 

Geografie

Zörbig und seine Umgebung gehören im weitesten Sinne zum Altmoränengebiet der Norddeutschen Tiefebene, im engeren Sinne zum Ackerland der Köthener Ebene als Lößstandort von hoher Bonität. Klimatisch ist die Landschaft um die Stadt dem Gebiet des stärker kontinental beeinflussten Ostdeutschen Binnenland-Klimas zuzuordnen. Durch den Regenschatten des Harzes bedingt treten sehr geringe Niederschlagsmengen auf.

Zörbig hat sich nach 3 Etappen einer Gebietsreform neu gegliedert:

1. Die selbständigen Gemeinden Löberitz, Salzfurtkapelle, Spören, Schrenz, Stumsdorf, Göttnitz und Zörbig haben sich im Rahmen einer Gebietsreform nach Bürgeranhörungen sowie dem Bürgerentscheid in Schrenz und nach dem Beschlüssen der Gemeinderäte aller beteiligten Kommunen mit dem 29. Februar 2004 aufgelöst und sind zum 1. März 2004 in die neue Einheitsgemeinde Stadt Zörbig aufgegangen.

2. Am 2. März 2004 wurde die Gemeinde Großzöberitz in diese neue Stadt Zörbig eingemeindet.

3. Mit Wirkung vom 1. Januar 2005 sind die bis zum 31. Dezember 2004 selbständigen Gemeinden Quetzdölsdorf und Cösitz (vormals Landkreis Köthen) in die Stadt Zörbig eingemeindet worden.

Die Gebietsänderung ist damit vorerst abgeschlossen. Durch bestehendes Ortschaftsrecht haben sich die 17 Ortsteile in 10 Ortschaften gegliedert.
Diese Ortschaften unterteilen sich wie folgt:
Zörbig (mit den Ortsteilen Zörbig und Mößlitz), Löberitz, Salzfurtkapelle (mit den Ortsteilen Salzfurtkapelle und Wadendorf), Großzöberitz, Quetzdölsdorf, Spören (mit den Ortsteilen Spören und Prussendorf), Schrenz (mit den Ortsteilen Schrenz und Rieda), Stumsdorf (mit den Ortsteilen Stumsdorf und Werben), Göttnitz (mit den Ortsteilen Göttnitz und Löbersdorf) sowie Cösitz (mit den Ortsteilen Cösitz und Priesdorf).

Basierend auf dem Artikel Zörbig der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
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